Erfolgreiche Teilnahme am Schülerwettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung

Die Abiturienten der Abteilung Wirtschaftswissenschaften gewinnen mit ihrem Beitrag zum Thema „Hände weg vom Bargeld?“ (PRO und CONTRA Bargeldabschaffung) einen Preis in Höhe von 250 €. Die Schüler gestalteten zwei Zeitungsseiten.
Bargeldabschaffung BPB

Kolja und Jana Mitglied der belgischen Delegation im Rahmen des Schülerwettbewerbs der BpB

Kürzlich nahmen im Rahmen des Schülerwettbewerbs der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) 2017 jeweils zwei Schüler und Lehrer des Kgl. Athenäums St.Vith an der Jurysitzung in Königswinter bei Bonn teil.
Hierbei handelt es sich um den größten deutschsprachigen Schülerwettbewerb weltweit, bei dem sich die teilnehmenden Schülergruppen für eins der zwölf bereitgestellten Themen entscheiden und darüber einen Beitrag verfassen sollten.
Die Aufgabe der belgischen Delegation war es hierbei, sich mit den anderen Juroren in kleinen Gruppen zu versammeln und über die ihnen zugeordneten Beiträge zu diskutieren, um schlussendlich die Gewinner der verschiedenen Preise zu küren.
Hierbei schafften es mehrere der 13 aus ostbelgischen Sekundarschulen stammenden Beiträge in die nähere Auswahl, wovon einige auch Preise erhielten.
Die zwei Schüler des Kgl. Athenäums St.Vith (Kolja Schumacher und Jana Neimanns) waren mit zwei aus Luxemburg stammenden Sekundarschülern Teil der Juniorjurorengruppe, die seit zwei Jahren existiert. Sie wurden aber, wie uns die Schülerin Janna Neimanns freudig berichtet, als „vollwertiger Teil der Jury“ angesehen.
Die insgesamt zwölf Themen, die den Schülern zur Auswahl standen, waren in zwei Altersgruppen aufgeteilt. Somit hatten die 10- bis 14-Jährigen ebenso wie die 14- bis 18-Jährigen jeweils sechs Themen, zu denen sie einen Beitrag einreichen konnten. Das Spektrum der Themen ging von finanzpolitischen Überlegungen, wie bargeldloser Zahlungsverkehr, über gesellschaftlich relevante Aspekte, wie Schönheitsideale bei Jugendlichen bis zur Frage „Wahlen ab 16?“ . Auch die zu einreichenden Werkstücke waren von einer großen Formvielfalt geprägt, so zum Beispiel Filmbeiträge, Zeitungsseiten, Wandzeitungen und Flyer. Aus der Sicht der Juniorjuroren war das Wochenende eine sehr interessante Erfahrung, da sie ihren Horizont im Bereich politischen Bildung auf eine bereichernde Art und Weise erweitern konnten.
Auch im kommenden Jahr besteht für die ostbelgischen Primar- und Sekundarschulen die Möglichkeit, am Schülerwettbewerb teilzunehmen und Beiträge einzureichen.
GrenzEcho-Artikel

Schwimmmarathon

Am 31. Januar fand zum 23. Mal der Schwimmmarathon in Ostbelgien statt. Auch wir waren dabei. 50 Schüler(innen) und einige Lehrer unserer Schule sind insgesamt 3730 Längen im Schwimmbad St. Vith geschwommen. Ein herzliches Danke an alle. Ihr habt euren Beitrag geleistet gegen die neue Armut in Ostbelgien.

Fotoquelle:

https://brf.be/tag/schwimm-marathon/
http://www.grenzecho.net/sport/schwimmen

Darf Wissenschaft, was sie kann? Ausflug 6. Jahr

Anfang. Januar hat das sechste Jahr einen Ausflug gemacht, bei dem die Möglichkeiten der Wissenschaft und die Verantwortung, die sich daraus für unsere Erde ergibt, im Mittelpunkt standen. Zuerst besuchten die SchülerInnen das Energeticon in Alsdorf, ein erlebnisorientiertes Museum zum Thema Energie. Anschließend ging es dann weiter nach Aachen. Dort wohnten sie im Stadttheater der Aufführung des Theaterstückes „Die Physiker“ bei, das sie vor Weihnachten im Deutschunterricht gelesen und besprochen hatten. Die moderne Inszenierung fand viel Anklang bei den SchülerInnen und hat noch einmal zum Nachdenken darüber angeregt, ob Wissenschaft darf, was sie kann.

Schüler als Jungforscher

Bereits seit dem letzten Schuljahr fährt eine Gruppe von Schülern aus dem 5. und 6. Jahr der naturwissenschaftlichen Abteilung regelmäßig ins Forschungszentrum nach Jülich.
Diese Ausflüge gehören zu einem Projekt, an dem die Königlichen Athenäen von St. Vith und Eupen und die Maria Goretti Schule, in Zusammenarbeit mit dem Jugendlabor Julab, teilnehmen. Jeweils 24 Schüler erhalten dabei die Chance, an insgesamt 6 Tagen, verteilt über einen Zeitraum von zwei Jahren, in die Rolle von Jungforschern zu schlüpfen. Sie haben die Möglichkeit, wissenschaftliche Experimente durchzuführen und auszuwerten, Besichtigungen unterschiedlicher Forschungseinrichtungen zu machen und an Kongressen teilzunehmen. Themen, die bearbeitet werden, sind beispielsweise: Grundlegendes zum Strom und Membranpotentialen, Hirnforschung, menschliches Erbgut- DNS, Funktionsweise von Enzymen, Gentechnologie, Ökologie und Nachhaltigkeit. Als Abschluss sollen die Schüler eine Art Forscherdiplom erhalten.

Hierzu zwei Ausschnitte aus den Kommentaren von Schülern :

– Kevin: „…haben einen Tannenbaum gelötet, dessen farbige LEDs abwechselnd blinken. Da ich noch nie so richtig gelötet hatte, hat dies mir viel Spaß gemacht. Insgesamt bin ich mehr als zufrieden, da wir immer etwas zu tun hatten und es ein interessanter Tag war. Ich freue mich schon auf den nächsten Besuch.“

– Daniel: „…und haben bei den Arbeitern und Forschern gegessen. Von da aus sind wir dann in Labore gegangen, in denen Experimente von Forschern gemacht wurden und wir dazu Fragen stellen konnten. ..“

Patenschaft 5. und 1. Schuljahr

Im Rahmen der Patenschaft, helfen die Schüler des 5. Schuljahres den Erstklässlern bei ihren Laternen.

Födekam

Wieder einmal besuchten uns, das 5. und 6. Schuljahr, die Animatoren des Födekam. Wir hatten 2 verschiedene Ateliers: Rhythmus/Gesang und Tanz. Im Atelier ‚Rhythmus‘ lernten wir verschiedene Songs, wie z. B. das Guten Morgen Lied, patschten Rhythmen nach und tanzten Salsa. Im Tanz-Atelier behauptete Fernando erneut, dass jeder tanzen kann 🙂 und lernte uns einen Tanz.
Das war der beste Tag in 2017.
von Wiktoria und Dunja

Ausflug ins Hohe Venn

Wie so oft fuhr das 6. Schuljahr ins Hohe Venn. Wir fuhren alle mit dem Vennliner dorthin. In Botrange angekommen frühstückten wir und schon ging es los. Wir teilten unsere Klasse in 2 Gruppen auf. Die erste Gruppe begann mit einem Spaziergang durch den ‚Tunnel der Sinne‘. Dort lernten wir viel z. B. über verschiedene Pflanzen, die im Venn wachsen und Tiere, die dort leben. Danach schauten wir einen Film über die Entstehung und Wiederaufbereitung des Hohen Venns. Währenddessen begann die andere Gruppe mit dem Museum. Dort erfuhren wir viel über die verschiedenen Gesteinsarten, das Venn und die Grenzen früher, den Birkhahn, … Nun war es Zeit Mittag zu essen. Schließlich gingen wir im Venn spazieren, wo wir noch mehr über das Moor und die verschiedenen Tier- und Pflanzenarten entdeckten. Leider war der Tag danach schon zu Ende und wir fuhren mit dem Bus zurück.
von Kimberly, Kim, Charlize, Cara, Nora & Martin

Modul 2 Film:

Nachsitzen kann tödlich sein
Trailer:

Film:

Bauernhof Toga – 5. Schuljahr

Am Dienstag, dem 24. Oktober besuchten wir den Bauernhof TOGA in Sankt Vith.
Bauer Max erklärte uns an diesem Tag seinen Betrieb und beantwortete unsere vielen Fragen ausführlich.
Am Ende tranken wir frische Kuhmilch und ließen uns unser Mittagessen in der Maschinenhalle schmecken.
Außerdem nahmen wir ein gesundes Frühstück mit regionalen Produkten zu uns. Hier lernten wir den Unterschied zwischen BIO und REGIONAL.
Das Projekt hat uns allen viel Freude bereitet.